Polygonalplatten aus Kavala - Silikatmarmor aus Griechenland für eine na...
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Polygonalplatten, unregelmäßige Bruchplatten, aus Naturstein lassen sich besonders harmonisch in eine natürliche Umgebung integrieren. Polygonalplatten/Bruchplatten gibt es aus verschiedenen Natursteinen, wie Basalt, Quarzit oder Porphyr. Sie haben meist eine spaltraue Oberfläche, sind rutschsicher sowie abriebfest. Polygonalplatten geben Ihrer Terrasse einen natürlichen, südländischen Charakter. Polygonalplatten eignen sich zudem hervorragend als Belag für Wege, auch mit einem geschwungenen Verlauf, für rustikale Wandverkleidungen oder einzeln verlegt als Trittplatten im Garten oder Rasen.
Polygonalplatten, unregelmäßige Bruchplatten aus Naturstein
Polygonalplatten sind unregelmäßig geformte Natursteinplatten. Sie werden auch als Bruchplatten oder Bruchsteinplatten bezeichnet. Ihre natürliche Optik und Rutschsicherheit machen sie ideal für Terrassen, Gartenwege und Einfahrten. Die Platten sind in verschiedenen Gesteinsarten wie Quarzit, Kalkstein, Gneis oder Porphyr erhältlich.
Natürliche Optik: Jede Platte ist ein Unikat mit einzigartiger Maserung und Farbe.
Rutschsicherheit: Die gespaltene Oberfläche sorgt für sicheren Halt, auch bei Nässe.
Frostbeständigkeit: Ideal für den Einsatz in Regionen mit kaltem Klima.
Langlebigkeit: Naturstein ist äußerst robust und pflegeleicht.
Vielseitigkeit: Geeignet für Terrassen, Wege, Einfahrten und als Mauerverkleidung.
Quarzit: Sehr hart und widerstandsfähig, ideal für stark beanspruchte Flächen.
Kalkstein: Helle Farben und warme Töne, gut für mediterrane Gestaltungen.
Gneis: Kräftige, natürliche Maserung mit hoher Härte, frostbeständig und langlebig, gut für Außenbereiche.
Porphyr: Sehr hartes Vulkangestein mit dekorativer, rötlich-brauner bis violetter Färbung, ideal für Gartenwege und Terrassen.
1. Untergrund vorbereiten
Erdreich ausheben: Entfernen Sie den Mutterboden bis zu einer Tiefe von etwa 20–30 cm.
Tragschicht einbauen: Füllen Sie Schotter oder Splitt ein und verdichten Sie diesen gründlich.
Gefälle einplanen: Achten Sie auf ein Gefälle von ca. 3 %, damit Regenwasser abfließen kann.
2. Platten verlegen
Trocken verlegen: Ordnen Sie die Platten ohne Mörtel an, um das Muster zu prüfen.
Fugenbreite: Lassen Sie Fugen von 3–5 cm für ein harmonisches Gesamtbild.
Randsteine setzen: Verwenden Sie größere Platten für die äußeren Reihen, um Stabilität zu gewährleisten.
3. Verfugen
Wasserdurchlässig: Füllen Sie die Fugen mit Sand oder Splitt für eine natürliche Optik.
Fugenmörtel: Für stabilere Verbindungen kann auch Fugenmörtel verwendet werden.
Materialbedarf: Bestellen Sie etwa 10 % mehr Material ein, um Verschnitt und Anpassungen an den Rändern zu berücksichtigen.
Qualität: Informieren Sie sich gegebenenfalls über die Herkunft und Qualität des Natursteins.
Polygonalplatten sind in der Regel nicht für stark befahrene Flächen geeignet, da sie unter der Last brechen können. Für Einfahrten oder Parkflächen sollten spezielle Pflastersteine verwendet werden.
Reinigung: Verwenden Sie einen Hochdruckreiniger (nicht geeignet bei Fugen aus Sand oder Splitt) oder eine Bürste mit warmem Wasser und mildem Reinigungsmittel.
Imprägnierung: Schützen Sie die Platten mit einem Imprägniermittel vor Flecken und Moosbewuchs.
Fugenpflege: Überprüfen Sie regelmäßig die Fugen und füllen Sie diese bei Bedarf nach.
Polygonalplatten aus Naturstein können in unserem Online-Shop erworben werden. Der Shop bietet eine breite Auswahl an hochwertigen Platten in verschiedenen Gesteinsarten und Farben. Sowohl Lieferung, wie auch Selbstabholung sind möglich.